Seit Jahrhunderten ist die positive Wirkung des Bergklimas auf den Organismus bekannt, schon damals schickte man Erkrankte zum Kurieren in die Berge.

 

Durch die sauerstoffärmere Atemluft beginnt der Körper vermehrt rote Blutkörperchen zu bilden. Hierdurch kommt es folglich zu einer Verbesserung der Sauerstoffaufnahme, -verwertung und des Sauerstofftransports. Alte, weniger effiziente Mitochondrien (Kraftwerke unserer Körperzellen) werden zur Aufgabe und Ausscheidung angeregt und schaffen Platz für neue voll funktionsfähige Mitochondrien. Somit wird der oxidative Stress in den Zellen und folglich im gesamten Körper erheblich gesenkt.

 

Studien über die Behandlung von verschiedenen Erkrankungen in Unterdruckkammern dokumentieren bei Patienten mit Asthma bronchiale, COPD, Sinusitis, Rhinitis, chronischem Husten, starker Infekt Anfälligkeit, Erschöpfungszuständen, chronischer Müdigkeit, Anämie, Schlafstörungen,  „Burn-Out“,  u.v.m. Behandlungserfolge.

 

Im Leistungssport wird aufgrund der Vielzahl von positiven Effekten auf den gesamten Körper das Höhentraining seit vielen Jahren eingesetzt.

 

Als Anti-Aging Anwendung wirkt die Therapie sichtbar verjüngend und glättend auf Hautbild und Bindegewebe. Zudem unterstützt es durch die Anregung des Fettstoffwechsels eine Gewichtsreduktion.

 

 

Durch wissenschaftliche Studien nachgewiesene gesundheitsfördernde Eigenschaften

 

  • Verbesserung des Blutbildes
  • Steigerung des Zellstoffwechsels
  • Beschleunigung der Heilung von Verletzungen
  • Verminderung der Verletzungsanfälligkeit
  • Verbesserung der Wundheilung und Gefäßneubildung
  • Leistungssteigerung im Sport
  • Stärkung des Immunsystems
  • Steigerung der physischen und psychischen Belastbarkeit
  • Verbesserung von Stressbewältigung
  • Harmonisierung des Schlafverhaltens
  • Verbesserung der Atemleistung und Lungenfunktion
  • Normalisierung des Blutdrucks
  • Aktivierung des Fettstoffwechsels und Unterstützung der Gewichtsabnahme
  • Anregung und Harmonisierung der Hormonproduktion